Der Fernsehrat überwacht das Programm, genehmigt den vom Verwaltungsrat beschlossenen Haushalt und wählt den Intendanten, der das ZDF nach außen vertritt und für die Geschäfte sowie die Programmgestaltung der Fernsehanstalt verantwortlich ist.
Der ZDF-Verwaltungsrat beschließt den Haushaltsplan und überwacht Tätigkeit des Intendanten (Hr. Thomas Bellut) insbesonder in Haushaltsfragen.
Er besteht aus 14 Mitgliedern, darunter fünf Vertreter der Bundesländer und ein Vertreter des Bundes. Die weiteren acht Mitglieder werden vom Fernsehrat gewählt.
Vorsitzender ist Kurt Beck (SPD)
Weitere Vertreter der Länder sind die Ministerpräsidenten:
Stanislaw Tillich (CDU)
Matthias Platzeck (SPD)
Horst Seehofer (CSU)
Olaf Scholz (SPD)
Vertreter des
Bundes ist der Staatsminister für Kultur und Medien
Bernd Neumann (CDU)
Vom Fernsehrat werden acht Mitglieder gewählt, diese sind aktuell:
Ilse Brusis (SPD)
Reinhard Göhner (CDU)
Hans-Günter Henneke, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages
Hildegund Holzheid (CSU)
Hans Georg Koch, Ministerialdirigent a. D.
Michael Schmid-Ospach, im Verwaltungsrat seit 1. Juli 2012
Barbara Thomaß, im Verwaltungsrat seit 1. Juli 2012
Gerd
Zimmermann (CDU)
Quelle: Wiki
Kommentar:
Im Endeffekt entscheidet der Fernsehrat und Verwaltungsrat darüber, was gesendet wird. Es bestehen erhebliche Bedenken bezüglich einer objektiven Berichterstattung bei Themen der Windkraft. Die
Parteien CDU und SPD haben sich einseitig auf den so genannten alternativlosen Ausbau der Windkraft verständigt. Da die Vertreter dieser Parteien den Fernsehrat einseitig und unkontrolliert
dominieren, kann von einer parteipolitischen Meinungsmache ausgegangen werden.
Der Rundfunkrat ist das wichtigste Kontrollorgan einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt. Zu den wichtigsten Aufgaben zählt die Überwachung der Einhaltung der Programmgrundsätze (§ 3 hr-Gesetz).
Die Mitglieder des Rundfunkrats bestehen überwiegend aus Vertretern der Parteien CDU, SPD und GRÜNE.
Der Rundfunkrat ist von der Politik eindeutig dominiert. Beispieksweise finden sich Lucia Puttrich, MdL CDU, Gabriele Kailing (SPD), Thorsten Schäfer-Gümbel, MdL SPD, Angela Dorn, MdL GRÜNE, Baldur Schmitt (SPD), Andrea Ypsilanti, MdL SPD und zahlreiche weitere Politiker im Rundfunkrat, um darüber zu befinden, was gesendet wird und was nicht.
Kommentar:
Im Endeffekt entscheidet der Rundfunkrat darüber, was gesendet wird. Es bestehen erhebliche Bedenken bezüglich einer objektiven Berichterstattung bei Themen der Windkraft. Die Parteien CDU, die
GRÜNEN und SPD haben sich einseitig auf den so genannten alternativlosen Ausbau der Windkraft verständigt. Da die Vertreter dieser Parteien den Rundfunkrat einseitig und unkontrolliert dominieren,
kann von einer parteipolitischen Meinungsmache ausgegangen werden.
Grundlage für die Beurteilung der von Lesern eingereichten Beschwerden sind die Publizistischen Grundsätze, der Pressekodex. Er enthält 16 Ziffern, die Maßstäbe hinsichtlich der Berichterstattung und des journalistischen Verhaltens festlegen. Mit ihnen wird die Wahrung der Berufsethik sichergestellt. Ergänzende Richtlinien bieten darüber hinaus praktische Hilfen, um in der redaktionellen Praxis auftretende Fragen zu beurteilen.
Kritik an den
Pressekodex
Der
Medienwissenschaftler
Horst Pöttker bezeichnete im Oktober 2013 die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes als unzeitgemäße Selbstzensur
und forderte ihre ersatzlose Streichung. Der Passus besagt, dass “die Zugehörigkeit der
Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt [wird], wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht“. Pöttker
argumentiert, dass diese Vorschrift mit der grundgesetzlich verankerten Presse- und Meinungsfreiheit nicht zu vereinbaren sei. Untersuchungen hätten überdies gezeigt, dass die bewusste
Weglassung der Herkunft von Tätern in Presseerzeugnissen von den Lesern sehr wohl registriert werde. Dies untergrabe das öffentliche Vertrauen in die Objektivität journalistischer
Arbeit.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex#Kritik
Kommentar:
Warum in einer Demokratie solche Instrumentarien erlassen werden, ist nicht nachvollziehbar. Die Gefahren, die sich daraus entwickeln können, sind erheblich größer als ein etwaiger
Nutzen.
Manipulationen bei ARD?
Gegen ARD sind Vorwürfe bezüglich einer möglichen Meinungsmanipulation laut geworden. Tatsächlich wurden Informationen und Beiträge zu einem Thema in der Sendung "Hart aber Fair" gelöscht, weil dies
von Lobby-Verbänden verlangt wurde.
Dies ist ein sehr offensichtliches Beispiel der Manipulation.
Kabarettist Volker Pispers betrachtet beim WDR-Kabarettfest die deutsche Presselandschaft. Wem gehören welche Zeitungen und Zeitschriften und warum eigentlich?
So viel verdienen die Chefs von ARD und ZDF
WDR-Intendant Tom Buhrow bekommt Pensionsbezüge in Höhe von 2,9 Millionen Euro. Auch die Nebeneinkünfte der Senderchefs sind beachtlich. Was die Intendanten von ARD und ZDF verdienen.
Beispiel:
Tom Buhrow, der neue Intendant des Westdeutschen Rundfunks, verdient 367.232 Euro im Jahr. Seine Nebeneinkünfte sind auf 6000 Euro gedeckelt. Allerdings hat der WDR gegenüber seinem Intendanten Pensionsverpflichtung in Höhe von 2,871 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsbericht 2013 hervorgeht.
Kein Vertrauen mehr in die Medien
Mehr als die Hälfte der Bundesdeutschen ist mit der Berichterstattung in den Mainstream-Medien über die Flüchtlingskrise unzufrieden. Das ergab eine neue Umfrage. Und sie bekommen Schützenhilfe von einer unerwarteten Seite: von der konservativen Neuen Zürcher Zeitung.
Wenige Mediengesellschaften bestimmen die Meinungsbildung
Während die öffentlich-rechtlichen Medien fest im Griff der politischen Parteien sind und somit vom Staat beeinflusst sind, gehören die privaten Medien ein paar wenigen Mediengesellschaften. Durch
diese einseitige Ausrichtung ist Meinungsvielfalt und Objektivität nicht gegeben. Die Mediengesellschaften steuern die Informationsverbreitung in ihrem Sinne und nehmen somit direkt Einfluss auf die
Meinungsbildung. Dies wird natürlich auch von den Berliner Parteien gemacht. Weil Großunternehmen und die Mediengesellschaften ihre Lobby auch in den Parteien haben, ergibt sich hier ein Gleichklang
zwischen Staatlichen Medien und Privaten Medien in Deutschland.
ZDF-Journalist Wolfgang
Herles: "Themen der Öffentlich-Rechtlichen werden von Regierung vorgegeben"
Keine Zwei Wochen nachdem eine langjährige WDR-Journalistin
offen zugab, dass Journalisten beim WDR angewiesen sind "pro Regierung" zu berichten, setzt der ehemalige Leiter des ZDF-Studios Bonn Dr. Wolfgang Herles noch einen
drauf:
Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so
berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazu sagen, wie es
der Frau Merkel gefällt. Solche Anweisungen gibt es. Die gab es auch zu meiner Zeit. Es gab eine schriftliche
Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe und das ist was anderes, als zu berichten, was ist. Wir durften damals nichts
Negatives über die neuen Bundesländer sagen. Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus
und das führt dazu, dass Leute das Vertrauen in uns verlieren.
Die Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e. V. (EGE) ist eine Organisation, die sich dem Naturschutz verschrieben hat und sich speziell für den Erhalt der Eulen und deren Lebensraum einsetzt.
Der Wattenrat versteht sich als unabhängiger Naturschutz für die Küste und das Land. Dies ist eine sehr informative HP mit zahlreichen konkreten Themen bezüglich
Naturschutz.
www.wattenrat.de
Rechtsanwältin
Renate Lorenz
Für alle Fragen rund um Windkraftanlagen
Hanau, Körnerstr.
Tel.: 06181/75198
Mobil: 0179-2059010
Komitee gegen Vogelmord e.V.
Der Arbeitskreis betreibt mit zeitgemäßen Methoden moderne, sachkundige und praxisbezogene Avifaunistik.